Im Folgenden möchten wir auf immer wiederkehrende Fragen eingehen. Falls Sie noch weitere Fragen haben, zögern Sie nicht sich direkt an uns zu wenden. Wir beraten Sie gerne!

Ist die Pflege von trockener Gesichtshaut möglich?

Ist Öl zur Pflege von unreiner Haut nicht zu fettig?

Können auch Männer die Öle zur Pflege verwenden?

Warum duftet das Rosenöl nicht stärker?

Warum wird als Basisöl nicht Olivenöl verwendet?

Warum wird nicht ätherisches Öl zugesetzt, sodass die Produkte stärker duften?

Was ist das Besondere an den Produkte der manufaktur MANDORLA?

Welche Öle eignen sich zur Massage?

Welches Produkt empfiehlt sich nach dem Duschen, damit die Haut nicht austrocknet?

Welches Produkt wird bei empfindlicher Haut empfohlen?

Wie macht man ein Vollbad mit den Ölen oder Essenzen?

Wie werden Mineralienöle hergestellt?

Wozu kann man die Produkte des manufaktur MANDORLA verwenden?

 

Was ist das Besondere an den Produkte der manufaktur MANDORLA?
Die Mandorla-Produkte sind aus verschiedenen Gründen etwas Besonderes:

  • Alle Ausgangsmaterialien sind aus kontrolliert biologischem Ursprung oder stammen aus Demeter-Anbau
  • Wildkräuter sammeln wir selbst auf den unberührten Wiesen und Almen der Kärntner Karawanken.
  • Nach der morgendlichen Ernte werden die Pflanzen sofort weiterverarbeitet. Wie wir dabei vorgehen können Sie am Beispiel von Johanniskraut hier lesen.
  • Wir führen Öle und Essenzen aus Natursubstanzen, die ansonsten nicht erhältlich sind wie zB. aus Bernstein, Rosenquarz, Sommerlinde oder Löwenzahn.
  • Ungewöhnlich ist auch die Einfachheit der Zusammensetzung. Die Pflegeöle zB. enthalten nur das biologische Mandelöl und die Wirksubstanz. Die Essigessenzen nur Demeter-Weißweinessig als Trägermedium für die jeweilige Natursubstanz. Auch die Produkte der Basispflege sind möglichst einfach gehalten, was ihre Zusammensetzung anbelangt.
  • dadurch ist eine gezielte Anwendung möglich, die Wirkung wird durchschaubar. 
  • Auch können empfindliche Personen - zB. Allergiker - die Öle gut verwenden, da leicht ersichtlich ist, was im Öl enthalten ist. 
  • Insbesondere den Ölen wird bei der Herstellung viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Pflanzenöle werden meist aus der ganzen Pflanze oder dem blühenden bzw. fruchtenden Zweig hergestellt. Rhythmus, Licht und Wärme werden an die Öle als Prozess herangebracht. Wir geben den Ölen Zeit: Bis ein Öl zur Abfüllung bereit ist dauert es einige Monate. Zur Herstellung der Metall- und Mineralienöle haben wir ein besonderes Verfahren entwickelt. In einer ganz feinen und doch intensiven Weise kommt dadurch die Wirkung des jeweiligen Metalls oder Minerals zum Ausdruck.
  • Die Herstellung aller Produkte erfolgt ohne Alkohol. Besonders ungewöhnlich ist das bei Produkten aus Harzen: Weihrauch- oder Propolisharz werden andernorts fast ausschließlich mit Hilfe von Alkohol verarbeitet. Aber auch viele Pflanzen werden von anderen Herstellen, vor dem Herstellen des Auszuges mit Alkohol befeuchtet.

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Wozu kann man die Produkte des manufaktur MANDORLA verwenden?
Allgemeines zur verwendung der Pflegeöle finden sie unter dem Button Verwendung.

Die Mandorla-Produkte sind bestimmt zur äußeren Anwendung in jeder Form:

  • zur Gesichts- und Körperpflege,
  • zur Massage,
  • als Badezusatz sowie
  • zum gezielten Auftragen auf die Haut.
  • Manche Produkte wie zB. Rosmarinöl und Rosmarinessenz können auf die Kopfhaut einmassiert werden.
  • Sogar als Zusatz zum Gießwasser für Pflanzen werden einige Öle ( zB Kupferne Venus) verwendet. Lavendelöl auf kranke Blattstellen aufgetragen hat schon gute Dienste geleistet.
  • Nicht zuletzt verwenden viele Kunden unsere Produkte auch für ihre Haustiere.

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Warum wird als Basisöl nicht Olivenöl verwendet?

Durch die jahrelange Beschäftigung mit verschiedenen Basisölen (Oliven-, Maiskeim-, Erdnuss-, Sonnenblumen-, Haselnuss-, Walnussöl, etc.) haben wir ganz unterschiedliche Wirkungsschwerpunkte dieser Basisöle festgestellt. Olivenöl zB. spricht stark den Stoffwechselbereich an und ist daher bestens als Speiseöl geeignet. Nussöle wie Haselnuss oder Walnuss richten sich an die Kopfkräfte. Öle aus der Familie der Rosengewächse, also zB. Mandelöl oder Aprikosenkernöl, bringen am stärksten das mittlere Prinzip zum Ausdruck. Ähnlich wie Wasser verhält sich Mandelöl sehr zurückhaltend und neutral. Es drängt sich nicht in den Vordergrund, sondern ermöglicht es der jeweiligen Natursubstanz sich zu entfalten. Stellen wir aber auf Bestellung Sonderanfertigungen her, so können wir auf Wunsch der Kunden auch andere Basisöle verwenden, wenn dadurch eine bestimmte Wirkungslenkung erfolgen soll. So wurde schon  öfters  Malvenöl bestellt, das auf Wunsch mit Olivenöl hergestellt wurde. Dieses diente vor allem der Pflege des Bauches in der Schwangerschaft und sollte Schwangerschaftsstreifen vorbeugen.

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Wie werden die Mineralienöle hergestellt? Wird das Mineral ins Öl eingelegt?
Aus Mineralien und Metallen wird zunächst von Hand - durch Feilen oder Stoßen - Pulver hergestellt. Mit dem Basisöl wird dann in einzelnen Verdünnungsschritten unter Einbeziehung von Wärme und Sonnenlicht rhythmisiert. Wärme, Licht und Rhythmus kommen somit zu der unbelebten Natursubstanz hinzu und schlagen die Brücke zum Menschen. Es ist uns wichtig Natursubstanzen durch sorgfältige Verarbeitung auf den Weg zu bringen, aufzuschließen. das gilt insbesondere auch für Natursubstanzen aus der Welt des Festen, Mineralischen.

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Warum duftet das Rosenöl nicht stärker?
Unsere Pflanzenöle werden in der Regel aus der ganzen Pflanze hergestellt und über Wochen unter Zuhilfenahme von Wärme, Sonnenlicht und Rhythmisierungsprozessen in biologischem Mandelöl ausgezogen. Es ist also nichts Anderes enthalten als die jeweilige Pflanze und das Mandelöl. Nun hängt es alleine von der Pflanze ab, wie stark das Endprodukt duftet. Rosmarin oder Lavendel zB. enthalten ca. 2-5% ätherisches Öl, welches auch im fertigen Öl stark hervortritt. Rosen hingegen enthalten ca. 0,02% ätherisches Öl, also um ein Hundertstel weniger. Dementsprechend fein wird auch der Rosengeruch im Endprodukt.

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Warum wird nicht ätherisches Öl zugesetzt, sodass die Produkte stärker duften?
Ätherische Öle sind die Duftstoffe der Pflanzen. Sie werden vor allem durch Destillation gewonnen und anschließend dem Basisöl zugesetzt. Es handelt sich somit um die flüchtige, sulfurische Seite eines Pflanzenwesens. Wir wollen jedoch der ganzen Pflanze die Möglichkeit geben sich auszusprechen. So gelangen zwar auch ätherische Öle in das fertige Öl, jedoch getragen von den anderen Qualitäten des Pflanzenseins. Darüber hinaus zeichnen sich ätherische Öle durch starke Wirkungen aus. Diese Wirkungen sollten aus unserer Sicht der gezielten therapeutischen Anwendung durch einen Arzt oder Therapeuten vorbehalten bleiben. Daher enthalten Mandorla-Produkte, die auf der Haut verbleiben kein ätherisches Öl. Produkte die abgewaschen werden, wie unsere Seifen, werden natürlich auch beduftet. Auch bei den Raumsprays steht der Duft an erster Stelle.

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Wie macht man ein Vollbad mit den Ölen oder Essenzen?
Eine einfache Möglichkeit sieht folgendermaßen aus: Zunächst wird Badewasser eingelassen und die Temperatur mit einem Badethermometer oder digitalem Fieberthermometer kontrolliert. Ein Bad sollte nur wenig mehr als Körpertemperatur, also zwischen 37°C-37,5°C haben. Dafür muss aber die Raumtemperatur angenehm warm sein. In einem sauberen Honigglas wird Öl (15-30 Tropfen) mit warmem Wasser gründlich geschüttelt. Das Ganze wird dem Badewasser beigegeben und vermischt. Die Essigessenzen können direkt ins Badewasser getropft werden. Dann ist es gut einen Wecker zu stellen, denn man sollte nur fünf  bis zehn Minuten baden und danach mindestens zwanzig Minuten nachruhen. Darüber hinaus gibt es viele andere Möglichkeiten wie zB die Verwendung eines Öldispersionsgerätes.

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Können auch Männer die Öle zur Pflege verwenden?
Für Männer sind die Öle sehr gut geeignet, da Sie nicht parfümiert sind. Nach dem Rasieren ist zB. unser Propolisöl sehr zu empfehlen. Zur Unterstützung des Haarwuches ist das Rosmarinöl – einige Stunden vor dem Haarewaschen in die Kopfhaut einmassiert – anzuraten.

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Ist die Pflege von trockener Gesichtshaut möglich?
Öl ist die älteste Form der Hautpflege. Historisch betrachtet sind wasserhaltige Cremes eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts. Bis zur Entdeckung der synthetischen und halbsynthetischen Tenside und Salbengrundlagen gab es nur Salben mit wenig Wassergehalt (zB. die Cold Creme). Pflegeprodukte, die ausschließlich natürliche Rohstoffe enthalten, können kein oder nur sehr wenig Wasser speichern.

Ein anderer Gesichtspunkt ist, dass die Haut durch die ständige Verwendung von wasserhaltigen Cremes „verwöhnt“ wird. Der Haut wird ständig Wasser von außen zugeführt, sie muss selbst immer weniger produzieren. Es empfiehlt sich daher zu versuchen auf Feuchtigkeitscremes zu verzichten. Dazu eignet sich zB das Zitronenöl. Wer es lieber leicht duftend möchte nimmt das Propolisöl oder das Gesichtsöl. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man hört sofort mit der Feuchtigkeitscreme auf und nimmt statt dessen Zitronenöl (am besten auf die noch leicht feuchte Haut); dann muss man unserer Erfahrung nach ein bis zwei Fläschchen Zitronenöl durchhalten bis die Haut sich umgestellt hat. Oder man gibt über das Zitronenöl den Mandorla-Gesichtsbalsam, um die Haut noch zusätzlich zu schützen. Darüber hinaus empfiehlt es sich in der Nacht - unabhängig vom Hauttyp - nach einer gründlichen Reinigung auf jegliche Gesichtspflege zu verzichten. Die Haut soll Gelegenheit haben sich in der Nacht zu regenerieren.

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Ist Öl zur Pflege von unreiner Haut nicht zu fettig?
Nein, im Gegenteil! Wenn man fetter Haut zu wenig Fett anbietet, muss sie ständig etwas nachproduzieren. Wichtig bei fetter Haut ist eine gründliche Reinigung.

Bewährt hat es sich das Gesicht morgens uns abends mit folgender frisch zubereiteten Teemischung mit Hilfe eines sauberen Waschhandschuhs möglichst heiß zu waschen.
Teemischung zu gleichen Teilen, zugedeckt ziehen lassen:

  • Stiefmütterchenkraut
  • Holunderblüten
  • Kamillenblüten
  • Brennnesselkraut

Anschließend Eichenöl, Propolisöl oder Bergkristallöl auftragen. Auch bei fetter Haut abends nach der Gesichtsreinigung kein weiteres Pflegeprodukt verwenden. Der Tee kann übrigens zur Unterstützung auch 2xtäglich getrunken werden.

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Welches Produkt empfiehlt sich nach dem Duschen, damit die Haut nicht austrocknet?
Zum Duschen selbst eignen sich hervorragend unsere handgemachten Seifen, die sowohl rückfettende als auch feuchtigkeitsspendende Eigenschaften aufweisen. Danach empfehlen wir das besonders neutrale, aber gut duftende Körperöl.

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Welches Produkt wird bei empfindlicher Haut empfohlen?
Mandelöl ist zunächst eine sehr reizarme Grundlage mit ausgezeichneten hautpflegenden Eigenschaften. Bei empfindlicher Haut ist Rosenquarz, Weißdorn in Blüten oder das Öl Rote Rose sehr zu empfehlen; darüber bei Bedarf das Gesichtsöl oder den Gesichtsbalsam auftragen. Für die Augenumgebung haben wir den Augenbalsam mit Bernstein und Honig entwickelt.

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Welche Öle eignen sich zur Massage?
Da gibt es viele Möglichkeiten. Universelle Massageöle sind zB. Sommerlinde, Rote Rose, Weißdorn in Blüten und Johanniskraut. Im Prinzip kann mit jedem Öl massiert werden. Die Öle können nebeneinander und übereinander verwendet werden. Erfahrene Masseure werden die für Sie passenden Öle sicherlich gerne auswählen.

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