"Der Laboriumstisch muss erst zum Altar werden"
(Rudolf Steiner)
Diese Forderung von Rudolf Steiner, dem großen österreichischen Geistesforscher und Begründer der Anthroposophie, ist ein hoher Anspruch, dem wir versuchen gerecht zu werden. In jeder Phase am Weg von der naturgegebenen Pflanze, dem Mineral in seiner natürlichen Form bis zum fertigen Produkt, versuchen wir diesem Motto treu zu bleiben.
In unserer Produktion schlagen wir die Brücke zwischen einer geordneten Herstellung nach den strengen Europäischen Richtlinien der Guten Arbeitspraxis (GMP) und einer Prozessführung, die das Wesentliche der Natursubstanz bewahrt.
Nach händischer Ernte und genauer Auslese des Pflanzenmaterials auf den Almwiesen unserer Umgebung bringen wir das Erntematerial in unsere hygienisch eingerichteten Laborräumlichkeiten. Wände und Flächen sind aus natürlichen Materialien und mit Pflanzenfarben lasiert und lassen sich dennoch hygienisch abwaschen.
Trotz moderner Computertechnik halten wir unsere Produktionsräumlichkeiten frei von Elektrosmog und verzichten generell auf W-Lan. Um eine Beeinflussung von elektrischen Wirkungen auch direkt vom Produkt fernzuhalten produzieren wir, wann immer möglich, von Hand. Unser Gerät zum Abfüllen unserer Cremen arbeitet pneumatisch und nicht elektrisch. Wir bevorzugen als Arbeits- und Verpackungsmaterialien Glas und Metall und verzichten weitgehend auf Kunststoff. Um unsere wertvollen Natursubstanzen und natürlichen Bio-Rohstoffe in ihrer Wirkung bestmöglich zu unterstützen und zu entfalten, verwenden wir gezielt rhythmische Prozesse (mehr dazu).
Rohstoffe, Ausgangsstoffe, Prozessverfahren und Fertigprodukt werden begleitend von unserem Kontrolllabor nach vorgeschriebenen chemischen, physikalischen und mikrobiologischen Spezifikationen geprüft.